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Was passiert bei der physischen Optimierung?
Für einen logischen Operator kann es mehrere mögliche physische Operatoren geben.
Durch Iteratoren können alle Datenquelle eine abstrakte Schnittstelle anbieten und können so beliebig miteinander kombiniert werden: open, next, close, size, cost. Iteratoren werden dann zu einem baumförmigen Auswertungsplan kombiniert. Das ganze geschieht Pull-basiert, also die Wurzel fordert Elemente an.
Im Idealfall kann Pipelining angewendet werden: Jede Quelle sendet das nächste Element, und diese können direkt verknüpft werden. Pipeline-Breaker sind Operationen wie Sort, unique, Mengendifferenz bei denen erst die gesamte Datenmenge vorliegen muss, damit der Iterator weiter arbeiten kann.
Es werden nun alle denkbaren Anfrageauswertungspläne (QEP) generiert und deren Kosten bewertet.
Durch Iteratoren können alle Datenquelle eine abstrakte Schnittstelle anbieten und können so beliebig miteinander kombiniert werden: open, next, close, size, cost. Iteratoren werden dann zu einem baumförmigen Auswertungsplan kombiniert. Das ganze geschieht Pull-basiert, also die Wurzel fordert Elemente an.
Im Idealfall kann Pipelining angewendet werden: Jede Quelle sendet das nächste Element, und diese können direkt verknüpft werden. Pipeline-Breaker sind Operationen wie Sort, unique, Mengendifferenz bei denen erst die gesamte Datenmenge vorliegen muss, damit der Iterator weiter arbeiten kann.
Es werden nun alle denkbaren Anfrageauswertungspläne (QEP) generiert und deren Kosten bewertet.
Tags:
Quelle: Kapitel 8
Quelle: Kapitel 8
Karteninfo:
Autor: kread
Oberthema: Informatik
Thema: Datenbanken
Schule / Uni: Universität Koblenz-Landau
Ort: Koblenz
Veröffentlicht: 18.10.2010