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Stereotype (S.80):
-Kinder:mit 3 Jahre => Unterschiede in der Hautfarbe, Haarstruktur und Gesichtszüg
- erst mit 6 oder 7 Jahren erkennen sie, dass die ethnische Zugehörigkeit ein unveränderliches Merkmal ist
-In der Pubertät spielt die ethnische Zugehörigkeit aufgrund der Identitätsfindung eine zentrale Rolle
-viele negative Stereotype gegenüber schwarzen Menschen, =>nur wenige Menschen äußern negative Stereotype öffentlich
-die mentalen Assoziationen zwischen Schwarzen und negativen Eigenschaften stärker sind als zwischen Schwarzen u positiven Eigenschaften; Für Weiße: Stärkere Assoziationen mit positiven vs. negativen Eigenschaften
-Tantum : Wenn man Schwarze u Weiße fragt, wer denn gut oder schlecht ist, dann sind alle gut; Fragt man aber abgestuft (mittelmäßig gut usw.), dann werden Weiße besser eingeschätzt.
- erst mit 6 oder 7 Jahren erkennen sie, dass die ethnische Zugehörigkeit ein unveränderliches Merkmal ist
-In der Pubertät spielt die ethnische Zugehörigkeit aufgrund der Identitätsfindung eine zentrale Rolle
-viele negative Stereotype gegenüber schwarzen Menschen, =>nur wenige Menschen äußern negative Stereotype öffentlich
-die mentalen Assoziationen zwischen Schwarzen und negativen Eigenschaften stärker sind als zwischen Schwarzen u positiven Eigenschaften; Für Weiße: Stärkere Assoziationen mit positiven vs. negativen Eigenschaften
-Tantum : Wenn man Schwarze u Weiße fragt, wer denn gut oder schlecht ist, dann sind alle gut; Fragt man aber abgestuft (mittelmäßig gut usw.), dann werden Weiße besser eingeschätzt.
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Quelle: 5
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