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Was besagt das Black- and Scholes Optionspreismodell (Black, Scholes, Merton, 1973)?
- Finanzmathematisches Modell zur risikoneutralen und arbitragefreien Bewertung (d. h. ohne Ausnutzen von Preisunterschieden auf verschiedenen Märkten) von theoretisch richtigen (fairen) Optionspreisen
- Option: Einer Option liegt immer ein Basiswert zugrunde (z. B. eine Aktie, ein Liter Öl, ein Schweinebauch); man kann die Option nutzen/ausüben, muss es aber nicht Bsp.: Wir kaufen eine Option, sodass wir den Preis eines Gutes (z. B. Daimler-Aktie) vereinbaren, es aber ggf in einem halben Jahr kaufen; wenn die Aktie im Preis steigt, kaufe ich in einem halben Jahr, wenn sie sinkt, würden wir nicht kaufen; Optionen werden gekauft für Gebühr an Optionsgeber
Karteninfo:
Autor: Katja
Oberthema: Wirtschaft
Thema: Investition & Finanzierung
Schule / Uni: Universität Duisburg-Essen
Ort: Duisburg
Veröffentlicht: 13.03.2015