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Was zeigt die Untersuchung nach Eysencks Superfaktoren und der Klassifikation von Nationen?
Eysenck hat mit seiner Theorie die Persönlichkeitsforschung auch in Grenzbereiche vorgetragen, die ansonsten eine Domäne ganz anderer Wissenschaftsdisziplinen sind. Als Beispie sei die Arbeit von Lynn & Hampson (1975) zur Klassifikation von Nationen erwähnt, die von objektiven demographischen und volkswirtschaftlichen Daten ausgeht.
Erhoben wurden 12 objektive demographische Indikatoren für N und E/I von Nationen.
- N: Alkoholismus, Selbstmordrate etc.
- E: hohe Scheidungsraten, starker Zigarettenkonsum etc.
Nach Faktorisierung können Nationen im Koordinatenkreuz von N und E/I eingetragen werden (vgl. Abb.)
Erhoben wurden 12 objektive demographische Indikatoren für N und E/I von Nationen.
- N: Alkoholismus, Selbstmordrate etc.
- E: hohe Scheidungsraten, starker Zigarettenkonsum etc.
Nach Faktorisierung können Nationen im Koordinatenkreuz von N und E/I eingetragen werden (vgl. Abb.)
- Platzierung von USA u. Japan entsprechen dem „Common Sense“.
- N↑ bei Nationen, die im 2. Weltkrieg besiegt wurden (D, A, Japan).
Tags: Extraversion, Eysenck, Forschung, Neurotizismus, Persönlichkeit
Quelle: S125
Quelle: S125
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Differentielle Psychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 08.05.2013