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Welche Erkenntnisse wurden aus Studien an Präriewühlmäusen bezüglich Hormonen und Monogmie gewonnen? (3404, S. 53)
- die weiblichen Präriewühlmäuse werden durch Geruchsbotenstoffe (Pheromone) gesteuert
- treffen sie auf einen geeigneten Partner, bereitet sich ihr Körper auf die Paarung vor
- es kommt zum Sexualkontakt
- dauerhafte Bindung, Nestbau, Monogamie
- während der Paarung werden beim Weibchen Oxytozin und beim Männchen Vasopressin wiksam
- unterdrückt man diese beiden Hormone erfolgt die Paarung, aber es findet keine Bindung statt
- werden diesen beiden Hormone gegeben, findet Bindung statt, auch ohne vorangegangene Paarung
- diese Versuche deuten darauf hin, dass Oxytozin und Vasopressin eine zentrale Rollen im Bindungsverhalten spielen
- treffen sie auf einen geeigneten Partner, bereitet sich ihr Körper auf die Paarung vor
- es kommt zum Sexualkontakt
- dauerhafte Bindung, Nestbau, Monogamie
- während der Paarung werden beim Weibchen Oxytozin und beim Männchen Vasopressin wiksam
- unterdrückt man diese beiden Hormone erfolgt die Paarung, aber es findet keine Bindung statt
- werden diesen beiden Hormone gegeben, findet Bindung statt, auch ohne vorangegangene Paarung
- diese Versuche deuten darauf hin, dass Oxytozin und Vasopressin eine zentrale Rollen im Bindungsverhalten spielen
Karteninfo:
Autor: Mulle82
Oberthema: Psychologie
Thema: Entwicklungspsychologie
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 24.11.2010