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Was wird als „Archillesferse“ ökon. Nutzenanalysen bezeichnet? (Cronbach & Gleser, 1965)
Erkläre warum!
Erkläre warum!
-> Globale Schätzung
-> Experten schätzen den „Wert“ von verschieden
leistungsstarken Mitarbeitern (Prozentränge 15%, 50%,
85% auf hypothetischer Leistungsverteilung: „was würde
es kosten, die Leistung extern einzukaufen?“)
-> Differenz 85% - 15% als Schätzung von SDy
-> Individuelle Schätzung
-> Messbare individuelle Leistungsindikatoren (Umsatz,
Leistungsbeurteilungen etc.) werden von Experten in
Geldwert umgesetzt und daraus eine Verteilung ermittelt
-> „Daumenregel“
-> z.B. 40% des durchschnittlichen Jahreseinkommens
-> Schätzung SDy als „Archillesferse“ ökon. Nutzenanalysen
(Cronbach & Gleser, 1965)
-> Experten schätzen den „Wert“ von verschieden
leistungsstarken Mitarbeitern (Prozentränge 15%, 50%,
85% auf hypothetischer Leistungsverteilung: „was würde
es kosten, die Leistung extern einzukaufen?“)
-> Differenz 85% - 15% als Schätzung von SDy
-> Individuelle Schätzung
-> Messbare individuelle Leistungsindikatoren (Umsatz,
Leistungsbeurteilungen etc.) werden von Experten in
Geldwert umgesetzt und daraus eine Verteilung ermittelt
-> „Daumenregel“
-> z.B. 40% des durchschnittlichen Jahreseinkommens
-> Schätzung SDy als „Archillesferse“ ökon. Nutzenanalysen
(Cronbach & Gleser, 1965)