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Einteilung der Hypothesen nach Personen und Sachverhalten
Die Unterscheidung in universelle H., existentielle H. und H. über Anteile kann sich sowohl auf die Gruppe der betroffenen Personen als auch auf jeden der betroffenen Sachverhalte beziehen.
Bsp: "Es gibt min. einen Menschen auf der Welt, der beim Lernen von Sozialpsychologie aggressives Verhalten zeigt" - existentiell hinsichtlich der Gruppe der Betroffenen, universell hinsichtlich des Sachverhalts, da jede Art von aggressivem Verhalten gemeint ist.
Bsp: "Alle Psychologiestudenten der Universität Kiel zeigen bei 80% der Wahrnehmungsexperimente an denen sie teilnehmen, Ermüdungserscheinungen" - nicht-strikt universell hinsichtlich der Gruppe der Betroffenen, H. über Anteile hinsichtlich der Wahrnehmungsexperimente, an denen sie teilnehmen, universell hinsichtlich der Ermüdungserscheinungen, da alle Formen von Ermüdungserscheinungen gemeint sind.
Bsp: "Es gibt min. einen Menschen auf der Welt, der beim Lernen von Sozialpsychologie aggressives Verhalten zeigt" - existentiell hinsichtlich der Gruppe der Betroffenen, universell hinsichtlich des Sachverhalts, da jede Art von aggressivem Verhalten gemeint ist.
Bsp: "Alle Psychologiestudenten der Universität Kiel zeigen bei 80% der Wahrnehmungsexperimente an denen sie teilnehmen, Ermüdungserscheinungen" - nicht-strikt universell hinsichtlich der Gruppe der Betroffenen, H. über Anteile hinsichtlich der Wahrnehmungsexperimente, an denen sie teilnehmen, universell hinsichtlich der Ermüdungserscheinungen, da alle Formen von Ermüdungserscheinungen gemeint sind.
Karteninfo:
Autor: wolle
Oberthema: Psychologie
Thema: Forschungsmethoden
Schule / Uni: CAU
Ort: Kiel
Veröffentlicht: 09.05.2010