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Erläutere das Liniengleichnis
Platon
Platon
Zwei-Welten-Theorie
Die Welt der unveränderlichen Ideen ist der Welt des Vergänglichen übergeordnet.
Die Welt lässt sich demnach in zwei Bereiche teilen, die wiederum zweigeteilt sind:
I. Die Welt des Sichtbaren
1. indirekt Wahrnehmbares, z.B. Schatten und Spiegelbilder
2. direkt Wahrnehmbares, z.B. Gegenstände und Lebewesen
II. Die Welt des nur dem Geiste, dem Denken Zugänglichen
1. die Theorien, also Bereiche der Wissenschaft, z.B. die
Mathematik, die, ihr Anschauungsmaterial
überschreitend, zu geistigen Erkenntnissen wie den allg.
Lehrsätzen gelangt.
2. das Reich der Ideen, das der reinen Vernunft bar aller
Anschauung zugänglich ist.
Die Welt der unveränderlichen Ideen ist der Welt des Vergänglichen übergeordnet.
Die Welt lässt sich demnach in zwei Bereiche teilen, die wiederum zweigeteilt sind:
I. Die Welt des Sichtbaren
1. indirekt Wahrnehmbares, z.B. Schatten und Spiegelbilder
2. direkt Wahrnehmbares, z.B. Gegenstände und Lebewesen
II. Die Welt des nur dem Geiste, dem Denken Zugänglichen
1. die Theorien, also Bereiche der Wissenschaft, z.B. die
Mathematik, die, ihr Anschauungsmaterial
überschreitend, zu geistigen Erkenntnissen wie den allg.
Lehrsätzen gelangt.
2. das Reich der Ideen, das der reinen Vernunft bar aller
Anschauung zugänglich ist.
Tags: Platon
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Autor: yokotsuno
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Kommunikationstheorien
Veröffentlicht: 09.02.2010