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16. Warum besitzt eine historisch-materialistische Gesellschaftsauffassung für die Beschreibung und Analyse von Medien und Kommunikation heute nur eine untergeordnete Bedeutung?
Gesellschaft wird von Produktionsverhältnissen (Eigentum, Klassen) bestimmt
- Überbetonung des ökonomischen Bedingungsrahmen (Medien als Produktionsunternehmen, Nachrichten als Waren)
- größte Schwäche: Utopismus der Theorie des sozialen Wandels
- Historischer Materialismus ist im hohen Maße normativ und nicht empirisch fundiert
Tags: historisch-materialistische Gesellschaftsauffassung
Quelle: ohne Gewähr
Quelle: ohne Gewähr
Karteninfo:
Autor: Susi
Oberthema: Medienwissenschaft
Thema: Kommunikatorforschung
Schule / Uni: TU Ilmenau
Ort: Ilmenau
Veröffentlicht: 23.07.2013