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1. Erläutern sie anhand von konkreten Beispielen, in welcher Weise Tiefen-und Breitenwirkung der Schulpsychologischen Tätigkeit ausbalanciert werden kann.
* Einhaltung einer Unter- und Obergrenze von Kontakten pro Fall
* Nutzung von Mehr-Personen-Settings (zum Beispiel Gruppensitzungen/Beratungen, systemische Ansätze)
Nicht erfüllt wenn ausschließlich:
* einmalige Kurzkontakte pro Fall
* ausschließlich sehr viele Kontakte pro Fall ("hochfrequente Einzelfallbeschäftigung")
Auswählen und Delegieren, Zusammenarbeit, Netzwerkarbeit.
Tiefenwirkung: längerfristige Beratung/Betreuung
Breitenwirkung (kann gesteigert werden durch): andersartige Angebote (Sprechtage, telefonische Kurzberatung, E-Mail-Beratung, Gruppentestungen, Elternvorträge, Multiplikatoren,...)
Ausgewogenheit wäre zum Beispiel: Kooperationen, Weiterverfolgung begonnener Prozesse (immer wieder zum Beispiel telefonische Kurzkontakte), Gruppentraining,...
* Nutzung von Mehr-Personen-Settings (zum Beispiel Gruppensitzungen/Beratungen, systemische Ansätze)
Nicht erfüllt wenn ausschließlich:
* einmalige Kurzkontakte pro Fall
* ausschließlich sehr viele Kontakte pro Fall ("hochfrequente Einzelfallbeschäftigung")
Auswählen und Delegieren, Zusammenarbeit, Netzwerkarbeit.
Tiefenwirkung: längerfristige Beratung/Betreuung
Breitenwirkung (kann gesteigert werden durch): andersartige Angebote (Sprechtage, telefonische Kurzberatung, E-Mail-Beratung, Gruppentestungen, Elternvorträge, Multiplikatoren,...)
Ausgewogenheit wäre zum Beispiel: Kooperationen, Weiterverfolgung begonnener Prozesse (immer wieder zum Beispiel telefonische Kurzkontakte), Gruppentraining,...
Tags: Krötzl, Struktur der österreichischen Schulpsychologe
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Autor: dstockinger
Oberthema: Psychologie
Thema: Dienstprüfungskurs
Schule / Uni: Schulpsychologie Österreich
Ort: Wien
Veröffentlicht: 10.09.2009