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Kokillenwerkstoffe beim Schwerkraftkokillenguss
Abhängig vom Gießmetall und den daraus resultierenden thermischen Beanspruchungen.
Hohe Wärmeleitfähigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit, weitgehende Verzugsfreiheit und niedrige Wärmeausdehnung.
RICHTLINIEN:
1. Kokillenwanddicke sollte der Wärmekapazität des Gußstückes entsprechen.
2. Materialanhäufungen beeinträchtigen die Gleichmäßigkeit der Wärmeableitung
3. Scharfe Kanten und Ecken im Formhohlraum sind nachteilig und können Risse verursachen.
4. Kokillen werden häufig gegossen anstatt mechanisch gespant.
5. Bei fallendem Guss ist der größte Querschnitt nach oben, bei steigendem Guss nach unten zu verlegen um eine gerichtete Erstarrung zu ermöglichen.
6. Der Formhohlraum ist gut zu entlüften.
Hohe Wärmeleitfähigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit, weitgehende Verzugsfreiheit und niedrige Wärmeausdehnung.
RICHTLINIEN:
1. Kokillenwanddicke sollte der Wärmekapazität des Gußstückes entsprechen.
2. Materialanhäufungen beeinträchtigen die Gleichmäßigkeit der Wärmeableitung
3. Scharfe Kanten und Ecken im Formhohlraum sind nachteilig und können Risse verursachen.
4. Kokillen werden häufig gegossen anstatt mechanisch gespant.
5. Bei fallendem Guss ist der größte Querschnitt nach oben, bei steigendem Guss nach unten zu verlegen um eine gerichtete Erstarrung zu ermöglichen.
6. Der Formhohlraum ist gut zu entlüften.
Tags: Schwerkraftkokillenguss
Quelle: 18.183
Quelle: 18.183
Karteninfo:
Autor: tommy2707
Oberthema: Metallurgie
Thema: Gießereikunde
Schule / Uni: RWTH Aachen
Ort: Aachen
Veröffentlicht: 11.10.2009