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Welche besonders relevanten Kommunikationsinstrumente benutzen Medienunternehmen?
Medienunternehmen werden im Zuge des steigenden Wettbewerbs aktiv dazu verpflichtet, Werbung und Kommunikationspolitik in Rezipienten- und Werbemärkten zu betreiben. Die wesentlichen Instrumente hierfür sind:
- Öffentlichkeitsarbeiten, (Public Relations) zum Verbessern und Ausbauen des Unternehmensimages sowie seiner Produkte im Bewusstsein der Öffentlichkeit. Ziel: indirekte Einflussnahme des Kaufverhaltens. z. B. Spendenaktionen durchführen, Stiftungen gründen oder Preisverleihungen veranstalten
- Werbung, direkte aber nicht persönliche Präsentation von Produkten, die eine direkte Einflussnahme auf das Kaufverhalten des Kunden ausüben soll. z.B. Plakate
- Direktmarketing, zielt auf eine Ansprache eines ausgesuchten Personenkreises ab. Wie auch die Werbung versucht Direktmarketing eine aktive Kaufbeeinflussung der Person vorzunehmen. z.B Postsendungen, Telefonanrufe
- Verkaufsförderung, versucht einen kurzzeitigen Anreiz zum Kauf eines Medienproduktes zu erreichen. Dient meist als unterstützende Funktion des Direktmarketings und der Werbung. Beispiel für eine Verkaufsförderung ist ein Probe-Abonnement.
- Zusatzdienste sind Leistungen eines Medienunternehmens, die über den eigentlichen Inhalt des Produktportfolios hinausgehen. Diese können des Weiteren als Kommunikationsinstrumente genutzt werden. Beispiele wären Social Networks oder Preisvergleichsportale.
- Persönlicher Verkauf ist die direkteste persönliche Beeinflussung eines Kunden hinsichtlich seines Kaufverhaltens. Beispiel hierfür ist ein persönliches Verkaufsgespräch, das einen direkten Verkaufsabschluss zum Ziel hat.
- Öffentlichkeitsarbeiten, (Public Relations) zum Verbessern und Ausbauen des Unternehmensimages sowie seiner Produkte im Bewusstsein der Öffentlichkeit. Ziel: indirekte Einflussnahme des Kaufverhaltens. z. B. Spendenaktionen durchführen, Stiftungen gründen oder Preisverleihungen veranstalten
- Werbung, direkte aber nicht persönliche Präsentation von Produkten, die eine direkte Einflussnahme auf das Kaufverhalten des Kunden ausüben soll. z.B. Plakate
- Direktmarketing, zielt auf eine Ansprache eines ausgesuchten Personenkreises ab. Wie auch die Werbung versucht Direktmarketing eine aktive Kaufbeeinflussung der Person vorzunehmen. z.B Postsendungen, Telefonanrufe
- Verkaufsförderung, versucht einen kurzzeitigen Anreiz zum Kauf eines Medienproduktes zu erreichen. Dient meist als unterstützende Funktion des Direktmarketings und der Werbung. Beispiel für eine Verkaufsförderung ist ein Probe-Abonnement.
- Zusatzdienste sind Leistungen eines Medienunternehmens, die über den eigentlichen Inhalt des Produktportfolios hinausgehen. Diese können des Weiteren als Kommunikationsinstrumente genutzt werden. Beispiele wären Social Networks oder Preisvergleichsportale.
- Persönlicher Verkauf ist die direkteste persönliche Beeinflussung eines Kunden hinsichtlich seines Kaufverhaltens. Beispiel hierfür ist ein persönliches Verkaufsgespräch, das einen direkten Verkaufsabschluss zum Ziel hat.
Karteninfo:
Autor: manax
Oberthema: Medienwissenschaften
Thema: Medienbetriebswirtschaft
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 08.02.2010