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Was sind die Voraussetzungen für die Diagnose von Zwangsstörungen?
Wenn die Person versucht den Zwangshandlungen zu widerstehen, entwickelt sich ein Gefühl wachsender Angst oder Anspannung, die abnimmt, wenn die Zwangshandlung ausgeführt wird.
Die Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen müssen
Die Person erkennt die Zwänge als sinnlos.
Die Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen müssen
- erhebliche Belastung,
- hohen Zeitaufwand hervorrufen (mehr als 1 Stunde täglich) oder die
- normale Tagesroutine deutlich beeinträchtigen, um diagnostiziert zu werden.
Die Person erkennt die Zwänge als sinnlos.
Karteninfo:
Autor: Finn
Oberthema: Psychologie
Thema: Klinische Psychologie
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 23.07.2012