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Kontrolle von Positionseffekten II: Durch unvollständiges Ausbalancieren
1. Zufallsauswahl: Aus allen möglichen Reihenfolgen werden zufällig die ausgewählt, die den VP zugeordnet werden. Jede VP erhält dabei eine andere Reihenfolge. Dadurch werden Positionseffekte über alle VP hinweg ausgeglichen.
2. Spiegelbildmethode: es wird nur eine Reihenfolge von experimentellen Bedingungen ausgewählt. Diese wird verdoppelt und gespiegelt. Alle VP erhalten die selbe Sequenz von experimentellen Bedingugen. Dazu muss es möglich sein, jede experimentelle Bedingung bei jeder VP ohne Veränderung der Umstände zweimal durchzuführen und der Positionseffekt muss linear sein.
2. Spiegelbildmethode: es wird nur eine Reihenfolge von experimentellen Bedingungen ausgewählt. Diese wird verdoppelt und gespiegelt. Alle VP erhalten die selbe Sequenz von experimentellen Bedingugen. Dazu muss es möglich sein, jede experimentelle Bedingung bei jeder VP ohne Veränderung der Umstände zweimal durchzuführen und der Positionseffekt muss linear sein.
Karteninfo:
Autor: wolle
Oberthema: Psychologie
Thema: Forschungsmethoden
Schule / Uni: CAU
Ort: Kiel
Veröffentlicht: 09.05.2010