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4. Methodische Elemente der Gruppendynamik
1. Prozessanalyse: Die Gruppe als relativ überdauernder Zusammenschluss mehrerer Personen mit einem „sich immer neu Kombinieren“ von Kräften erfordert die regelmäßige Auseinandersetzung mit den gemeinsamen gleich bleibenden oder sich verändernden Werten und Zielen, sowie mit Rollen, Funktionen und Positionen über einen längeren Zeitraum (Weiterentwicklung der Gruppe)
2. Beziehungsanalyse: Zur Klärung der Beziehungen der Personen innerhalb der Gruppe bzw. Beziehungen zur Außenwelt – z.B. Soziogramm (wichtig: nicht missbrauchen, z.B. Siehst du, dich mag keiner, muss man besprechen, wichtig, was man daraus macht)
3. Hier–und–jetzt–Prinzip (charakteristisch für Gruppendynamik, im Vergleich dazu: dort und damals als Kennzeichen einer psychoanalytischen Gruppentherapie)
4. Feedback: Kern des Verfahrens
Mitteilung an eine Person, wie ihre Verhaltensweisen von anderen erlebt werden, Maß und Wirksamkeit von Feedback wird weitgehend vom Vertrauen in der Gruppe und zwischen den beteiligten Personen bestimmt
5. Beobachtung wird durch unmittelbaren Kontakt der Gruppenmitglieder zueinander ermöglicht (face to face), als Voraussetzung für Feedback und Verhaltensmodifikation
(habe ich inhaltlich weitgehend abgeschrieben von letztem Kurs, im Skriptum habe ich nur die Elemente genannt gefunden, mit nur spärlichen Kommentaren meinerseits)
2. Beziehungsanalyse: Zur Klärung der Beziehungen der Personen innerhalb der Gruppe bzw. Beziehungen zur Außenwelt – z.B. Soziogramm (wichtig: nicht missbrauchen, z.B. Siehst du, dich mag keiner, muss man besprechen, wichtig, was man daraus macht)
3. Hier–und–jetzt–Prinzip (charakteristisch für Gruppendynamik, im Vergleich dazu: dort und damals als Kennzeichen einer psychoanalytischen Gruppentherapie)
4. Feedback: Kern des Verfahrens
Mitteilung an eine Person, wie ihre Verhaltensweisen von anderen erlebt werden, Maß und Wirksamkeit von Feedback wird weitgehend vom Vertrauen in der Gruppe und zwischen den beteiligten Personen bestimmt
5. Beobachtung wird durch unmittelbaren Kontakt der Gruppenmitglieder zueinander ermöglicht (face to face), als Voraussetzung für Feedback und Verhaltensmodifikation
(habe ich inhaltlich weitgehend abgeschrieben von letztem Kurs, im Skriptum habe ich nur die Elemente genannt gefunden, mit nur spärlichen Kommentaren meinerseits)
Tags: Gruppenprozesse, Kommunikation, Larcher
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Karteninfo:
Autor: dstockinger
Oberthema: Psychologie
Thema: Dienstprüfungskurs
Schule / Uni: Schulpsychologie Österreich
Ort: Wien
Veröffentlicht: 10.09.2009