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2.1.3 Vorwärtshemmung
Vorwärtshemmung bedeutet, dass durch die Aktivität eines Neurons die Aktivität eines anderen Neurons gehemmt wird. Das wird durch die präsynaptische Hemmung möglich. Hierbei löst das hemmende Neuron ein IPSP an der Synapse des erregenden Neurons aus und
hemmt dadurch die Weitergabe eines Reizes des erregnenden Neurons an das Zielneuron. Das spielt eine große Rolle bei der Aktivität von Muskeln, die antagonistisch wirken und daher nicht gleichzeitig aktiviert werden sollten.
hemmt dadurch die Weitergabe eines Reizes des erregnenden Neurons an das Zielneuron. Das spielt eine große Rolle bei der Aktivität von Muskeln, die antagonistisch wirken und daher nicht gleichzeitig aktiviert werden sollten.
Karteninfo:
Autor: Janina0802
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 11.06.2013