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Transformationale Ansätze
Transformationale Ansätze: Kritikpunkt an dem austauschtheoretischen Verständnis von Führung ist das vorherrschende Prinzip der Rationalität.
Nach transformationalen Ansätzen sind es weniger positive Kosten-Nutzen-Bilanzen, die für erfolgreiche Führung ausschlagge-bend sind, sondern die Fähigkeit der Führungsperson, die Einstellungen, Emotionen, Werte und Verhaltensweisen der Gruppenmitglieder aktiv zu verändern (zu transformieren), und so die Motivation der Mitglieder sich für die Erreichung des kollektiven Ziels einzusetzen, zu erhöhen.
Transformationalen Führungspersonen wird von den Geführten Vertrauen, Bewunderung, Loyalität und Respekt entgegengebracht, und die Geführten sind bereit, ihr Selbstinteresse zugunsten von kollektiven Zielen zurückzustellen.
Bei der transformationalen Führung ist der Wandel der Geführten durch die Führungsperson zentral und das Prinzip der Rationalität wird durch das Prinzip der Emotionalität ergänzt.
Nach transformationalen Ansätzen sind es weniger positive Kosten-Nutzen-Bilanzen, die für erfolgreiche Führung ausschlagge-bend sind, sondern die Fähigkeit der Führungsperson, die Einstellungen, Emotionen, Werte und Verhaltensweisen der Gruppenmitglieder aktiv zu verändern (zu transformieren), und so die Motivation der Mitglieder sich für die Erreichung des kollektiven Ziels einzusetzen, zu erhöhen.
Transformationalen Führungspersonen wird von den Geführten Vertrauen, Bewunderung, Loyalität und Respekt entgegengebracht, und die Geführten sind bereit, ihr Selbstinteresse zugunsten von kollektiven Zielen zurückzustellen.
Bei der transformationalen Führung ist der Wandel der Geführten durch die Führungsperson zentral und das Prinzip der Rationalität wird durch das Prinzip der Emotionalität ergänzt.
Karteninfo:
Autor: Lise Langstrumpf
Oberthema: 3407
Schule / Uni: FU Hagen
Veröffentlicht: 13.12.2014