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Was muss ein Lehrer nach kognitivistischer Auffassung also tun?
Leitlinien der ID-Modelle sind: gegenstandszentrierter Unterricht, schrittweises Vorgehen und Kontrolle des Erfolgs.
Der Lehrer muss den Ausgangszustand der Lernen kennen und den Zielzustand festlegen, außerdem muss er wissen, wie er den Übergang von Ist zu Soll schafft.
das Wissen ist laut kog. Ansätzen ja in Netzwerken organisiert, deshalb muss Wissen unbedingt organisiert darbieten, damit es leichter mit bestehendem vernetzt werden kann.
z.b. durch Zooming von einfach zu komplex, oder durch Ankerideen, die an Vorwissen anknüpfen, durch progressive Differenzierung (allgemein-spezifisch), durch Intergation (Schaffung von Beziehungen), durch Sequenzierung (chronologische oder akusale ordnung), und ganz wichtig Konsolidierung (durch Übung, Abruf).
Der Lehrer muss den Ausgangszustand der Lernen kennen und den Zielzustand festlegen, außerdem muss er wissen, wie er den Übergang von Ist zu Soll schafft.
das Wissen ist laut kog. Ansätzen ja in Netzwerken organisiert, deshalb muss Wissen unbedingt organisiert darbieten, damit es leichter mit bestehendem vernetzt werden kann.
z.b. durch Zooming von einfach zu komplex, oder durch Ankerideen, die an Vorwissen anknüpfen, durch progressive Differenzierung (allgemein-spezifisch), durch Intergation (Schaffung von Beziehungen), durch Sequenzierung (chronologische oder akusale ordnung), und ganz wichtig Konsolidierung (durch Übung, Abruf).
Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Pädagogische Psychologie
Thema: Prüfungsfragen
Schule / Uni: Uni Erlangen
Veröffentlicht: 18.07.2015