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Exposure-Reactivity Modell
A Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert
werden
B Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die
dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese
C Im Ex-Rea-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen au die Wahl
und Persönlichkeitseinflüsse auf die Effektivität von Bewältigungsreaktionen differenziert
D Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen ist eine Mediatorhypothese
E Die Annahme, Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktionen, die den
Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen
mediieren...(?)
A Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert
werden
B Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die
dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese
C Im Ex-Rea-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen au die Wahl
und Persönlichkeitseinflüsse auf die Effektivität von Bewältigungsreaktionen differenziert
D Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen ist eine Mediatorhypothese
E Die Annahme, Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktionen, die den
Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen
mediieren...(?)
A Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert
werden
C Im Ex-Rea-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen au die Wahl
und Persönlichkeitseinflüsse auf die Effektivität von Bewältigungsreaktionen differenziert
E Die Annahme, Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktionen, die den
Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen
mediieren...(?)
Exposure-Reactivity-Modell (Bolger & Zuckerman, 1995)
Persönlichkeit führt zu (vermehrter) Exposition gegenüber
Stressoren, die dann wiederum bestimmte Konsequenzen haben
Persönlichkeit beeinflusst das Ausmaß, in dem in gegebenen
Stresssituationen emotionale und physische Reaktionen
resultieren
Persönlichkeit beeinflusst die Wahl von Bewältigungsreaktionen
(coping choice)
Persönlichkeit beeinflusst die Effektivität von
Bewältigungsreaktionen (coping effectivity)
Mediationshypothese
Moderationshypothese
Mediationsmodell
Moderationsmodell
werden
C Im Ex-Rea-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen au die Wahl
und Persönlichkeitseinflüsse auf die Effektivität von Bewältigungsreaktionen differenziert
E Die Annahme, Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktionen, die den
Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen
mediieren...(?)
Exposure-Reactivity-Modell (Bolger & Zuckerman, 1995)
Persönlichkeit führt zu (vermehrter) Exposition gegenüber
Stressoren, die dann wiederum bestimmte Konsequenzen haben
Persönlichkeit beeinflusst das Ausmaß, in dem in gegebenen
Stresssituationen emotionale und physische Reaktionen
resultieren
Persönlichkeit beeinflusst die Wahl von Bewältigungsreaktionen
(coping choice)
Persönlichkeit beeinflusst die Effektivität von
Bewältigungsreaktionen (coping effectivity)
Mediationshypothese
Moderationshypothese
Mediationsmodell
Moderationsmodell
Karteninfo:
Autor: PeterPan
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: Fernuniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 02.09.2013