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Wie werden die Farben eigentlich im Rechner repräsentiert?
Durch Farbräume.
Für unterschiedliche Farbräume existieren unterschiedliche Farbabstandsmaße.
In uniformen Farbräumen ensprechen gleiche euklidische Abstände im 3D-Farbraum empfindungsgemäß gleichen Farbunterschieden / Farbabständen (siehe L*a*b und L*u*v).
Geräteunabhängigkeit bedeutet, dass die Farben unabhängig von Art ihrer Erzeugung und Wiedergabetechnik definiert werden.
Sie speichern / kodieren die
Luminanz => Helligkeit
Chrominanz => Farblichkeit (kann abhängig oder unabhängig sein)
Chromazität setzt sich aus Farbton (Wellenlänge des monochromatischen Lichts eines Farbtons) und der Sättigung (relative Reinheit einer Farbe) zusammen.
Für unterschiedliche Farbräume existieren unterschiedliche Farbabstandsmaße.
In uniformen Farbräumen ensprechen gleiche euklidische Abstände im 3D-Farbraum empfindungsgemäß gleichen Farbunterschieden / Farbabständen (siehe L*a*b und L*u*v).
Geräteunabhängigkeit bedeutet, dass die Farben unabhängig von Art ihrer Erzeugung und Wiedergabetechnik definiert werden.
Sie speichern / kodieren die
Luminanz => Helligkeit
Chrominanz => Farblichkeit (kann abhängig oder unabhängig sein)
Chromazität setzt sich aus Farbton (Wellenlänge des monochromatischen Lichts eines Farbtons) und der Sättigung (relative Reinheit einer Farbe) zusammen.
Karteninfo:
Autor: JanBo
Oberthema: Digitale Bildverarbeitung
Thema: IPCV
Schule / Uni: Universität Koblenz-Landau
Ort: Koblenz
Veröffentlicht: 20.11.2010