Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
86
7.2. Tiefenwahrnehmung + Größenkonstanz:
Größenkonstanz = elementarer Bestandteil der Tiefenwahrnehmung
schon bei der Geburt vorhanden, was sich mit dem Habituations-Dishabituations-Paradigma zeigen lässt
• Fähigkeit zur Tiefenwahrnehmung/Verständnis von Tiefencues: entwickeln sich erst später, lässt sich u.a. mit der visuellen Klippe prüfen
• systematische Nutzung von Tiefencues erst ab etwa 6 Monaten (z.B. trapezförmiger Gegenstand monokular präsentiert)
• eventuell werden nicht alle Tiefencues zur gleichen Zeit erworben, aber mit ca. 5-6 Monaten sollten alle Tiefencues verfügbar sein
• Studien unterschiedliche Altersangaben, weil Tiefencues sukzessiv erworben werden
schon bei der Geburt vorhanden, was sich mit dem Habituations-Dishabituations-Paradigma zeigen lässt
• Fähigkeit zur Tiefenwahrnehmung/Verständnis von Tiefencues: entwickeln sich erst später, lässt sich u.a. mit der visuellen Klippe prüfen
• systematische Nutzung von Tiefencues erst ab etwa 6 Monaten (z.B. trapezförmiger Gegenstand monokular präsentiert)
• eventuell werden nicht alle Tiefencues zur gleichen Zeit erworben, aber mit ca. 5-6 Monaten sollten alle Tiefencues verfügbar sein
• Studien unterschiedliche Altersangaben, weil Tiefencues sukzessiv erworben werden
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psycholgie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015