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Kontrolle der Störvariablen der Untersuchungssituation
1. Elimination: Die Störvariable wird völlig eliminiert.
2. Konstanthalten: Die Störvariable wird für die Dauer des Versuchs konstant gehalten (Standartisierung der Unersuchungsbedingungen). Kann dazu führen, dass die Ergebnisse schlechter generalisierbar sind.
3. Zufallsvariation: Mehreren Stufen der Störvariablen werden zufällig mit den Stufen der UV kombiniert. Erhöht die Generalisierbarkeit der Ergebnisse.
4. Einführung einer Kontrollgruppe: Durch Vergleichen der Werte der AV der Experimentalgruppe mit den Werten der AV der Kontrollgruppe lassen sich Veränderungen zwischen den Messzeitpunkten, die alle VP gleichermaßen betreffen und reaktive Effekte der Vorhermessung kontrollieren.
2. Konstanthalten: Die Störvariable wird für die Dauer des Versuchs konstant gehalten (Standartisierung der Unersuchungsbedingungen). Kann dazu führen, dass die Ergebnisse schlechter generalisierbar sind.
3. Zufallsvariation: Mehreren Stufen der Störvariablen werden zufällig mit den Stufen der UV kombiniert. Erhöht die Generalisierbarkeit der Ergebnisse.
4. Einführung einer Kontrollgruppe: Durch Vergleichen der Werte der AV der Experimentalgruppe mit den Werten der AV der Kontrollgruppe lassen sich Veränderungen zwischen den Messzeitpunkten, die alle VP gleichermaßen betreffen und reaktive Effekte der Vorhermessung kontrollieren.
Karteninfo:
Autor: wolle
Oberthema: Psychologie
Thema: Forschungsmethoden
Schule / Uni: CAU
Ort: Kiel
Veröffentlicht: 09.05.2010