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7. Was versteht man unter elaborativen Prozessen im Zusammenhang mit dem Wissenserwerb? Wie lassen sich diese fördern?
Wissenserwerb durch das Herausarbeiten von Wissensinhalten und gleichzeitig Verknüpfung mit bereits vorhandenem Wissen.
Wichtig: Vorwissen - Aktivieren und Integrieren der neuen Informationen.
* Eselsbrücken,
* Übertragen von Theoretischem auf den Alltag,
* Generierung von Fragen zu einem Themenbereich,
* bildhaftes Erarbeiten (z. B. Mind Mapping, Bilder) oder das * Verknüpfen mit inhaltsfremden Zusammenhängen (z. B. erinnern wo etwas gelernt wurde).
Je mehr elaborative Prozesse, desto besser die Behaltensleistung.
Wichtig: Vorwissen - Aktivieren und Integrieren der neuen Informationen.
* Eselsbrücken,
* Übertragen von Theoretischem auf den Alltag,
* Generierung von Fragen zu einem Themenbereich,
* bildhaftes Erarbeiten (z. B. Mind Mapping, Bilder) oder das * Verknüpfen mit inhaltsfremden Zusammenhängen (z. B. erinnern wo etwas gelernt wurde).
Je mehr elaborative Prozesse, desto besser die Behaltensleistung.
Tags: Krötzl, Lernpsychologie, Wissenspsychologie
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: dstockinger
Oberthema: Psychologie
Thema: Dienstprüfungskurs
Schule / Uni: Schulpsychologie Österreich
Ort: Wien
Veröffentlicht: 10.09.2009