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Mischungsentwurf - Grundlagen
(Vorgehensweise Mischungsentwurf für die Erstprüfung)
(Vorgehensweise Mischungsentwurf für die Erstprüfung)
a) Anforderungen an die Betondruckfestigkeit, Dauerhaftigkeit und Zementfestigkeitsklasse geben einen ersten Ansatz für w/z-Wert.
b) Anforderungen an Größtkorn, Sieblinie sowie Zusatzstoffe und Zusatzmittel sowie Luftporen sind hinsichtlich der Konsistenz bzgl. des wirksamen Wassergehaltes w im Beton zu berücksichtigen
c) Der Zementgehalt darf nicht kleiner als der Mindestzementgehalt sein
b) Anforderungen an Größtkorn, Sieblinie sowie Zusatzstoffe und Zusatzmittel sowie Luftporen sind hinsichtlich der Konsistenz bzgl. des wirksamen Wassergehaltes w im Beton zu berücksichtigen
c) Der Zementgehalt darf nicht kleiner als der Mindestzementgehalt sein
Karteninfo:
Autor: bastib
Oberthema: Werkstoffkunde
Thema: Mischungsentwurf
Schule / Uni: TU Darmstadt
Ort: Darmstadt
Veröffentlicht: 25.03.2010