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Was ist das Besondere bei Lawler und Porter (1968)?
Zufriedenheit ist eher ein Resultat der Leistung als ein Grund für Leistung (= ein glücklicher Mitarbeiter ist nicht unbedingt ein produktiver Mitarbeiter).
Die zentrale Aussage dabei ist, dass Zufriedenheit von der Leistung abhängt und nicht umgekehrt, wie es von den Human-Relations-Vertretern angenommen wird.
Die beiden Kernpunkte dieses Motivationsmodells sind:
Die individuelle Motivation am Arbeitsplatz wird bestimmt von den Wahrscheinlichkeiten, dass
(1) erhöhte Bemühungen zu verbesserter Arbeitsleistung führen werden und
(2) gute Arbeitsleistungen führen auch zu den gewünschten Zielen (die Valenz besitzen)
Offene Frage: Wie muss Arbeit gestaltet sein, damit sie intrinsisch belohnend wirkt?
Die zentrale Aussage dabei ist, dass Zufriedenheit von der Leistung abhängt und nicht umgekehrt, wie es von den Human-Relations-Vertretern angenommen wird.
Die beiden Kernpunkte dieses Motivationsmodells sind:
Die individuelle Motivation am Arbeitsplatz wird bestimmt von den Wahrscheinlichkeiten, dass
(1) erhöhte Bemühungen zu verbesserter Arbeitsleistung führen werden und
(2) gute Arbeitsleistungen führen auch zu den gewünschten Zielen (die Valenz besitzen)
Offene Frage: Wie muss Arbeit gestaltet sein, damit sie intrinsisch belohnend wirkt?
Tags:
Quelle: nach Porter/Lawler 1968, S. 165
Quelle: nach Porter/Lawler 1968, S. 165
Karteninfo:
Autor: jess
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: TU
Ort: Berlin
Veröffentlicht: 19.08.2010