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1. Ursachen und Folgen von Turbulenzen
Turbulenzen: in Gefässen mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten, bei Hindernissen (z.B. bei Klappen oder im Rahmen der nicht-invasiven Blutdruckmessung) und Gefässaufzweigungen.
Dabei kann die normale Gefässfunktion gestört werden, so dass ein Ungleichgewicht zwischen lokalen gefässaktiven Substanzen wie Stickstoffmonoxid (NO), Endothelin, Angiotensin etc. resultiert.
Die Chronifizierung einer solchen Gefässfunktionsstörung zusammen mit gefässschädigenden Substanzen (z.B. Cholesterin, Nikotin etc.) kann zu pathologischen Veränderungen der Gefässstruktur (vascular remodeling) führen wie z.B. der Arteriosklerose. Damit erklären sich unter anderem
die Prädilektionsstellen (von einem bestimmten Krankheitsprozess bevorzugte Körperregion bezeichnet) der Arteriosklerose an Lokalisationen mit turbulentem Fluss (wie z.B nach Aortenklappe oder bei Gefässverzweigungen).
Dabei kann die normale Gefässfunktion gestört werden, so dass ein Ungleichgewicht zwischen lokalen gefässaktiven Substanzen wie Stickstoffmonoxid (NO), Endothelin, Angiotensin etc. resultiert.
Die Chronifizierung einer solchen Gefässfunktionsstörung zusammen mit gefässschädigenden Substanzen (z.B. Cholesterin, Nikotin etc.) kann zu pathologischen Veränderungen der Gefässstruktur (vascular remodeling) führen wie z.B. der Arteriosklerose. Damit erklären sich unter anderem
die Prädilektionsstellen (von einem bestimmten Krankheitsprozess bevorzugte Körperregion bezeichnet) der Arteriosklerose an Lokalisationen mit turbulentem Fluss (wie z.B nach Aortenklappe oder bei Gefässverzweigungen).