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Menschliche Informationsverarbeitung
2. Encodierung
2. Encodierung
In einem zweiten Schritt muss die Person die Stimuli enkodieren und interpretieren (d.h. ihnen muss Sinn verliehen werden).
Enkodierung ist der Prozess, der einen äußeren Stimulus in eine kognitive Repräsentation überführt, die dann im Gedächtnis gespeichert wird. Der Prozess der Enkodierung beinhaltet, dass der externe Stimulus mit bereits vorhandenem Wissen in Beziehung gesetzt wird, wodurch er informationshaltig wird und einen Sinn erhält.
Enkodierung ist der Prozess, der einen äußeren Stimulus in eine kognitive Repräsentation überführt, die dann im Gedächtnis gespeichert wird. Der Prozess der Enkodierung beinhaltet, dass der externe Stimulus mit bereits vorhandenem Wissen in Beziehung gesetzt wird, wodurch er informationshaltig wird und einen Sinn erhält.
Karteninfo:
Autor: Lise Langstrumpf
Oberthema: 3407
Thema: Soziale Kognition
Schule / Uni: FU Hagen
Veröffentlicht: 13.12.2014