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9. Hauptergebnisse der Untersuchung von Lambertz Freundschaftsbeziehungen
- gemeinsame Aktivitäten = meistens Gespräche (face to face) mit Erwartung: Anteilnahme + emo. Unterstützung; Vertrauen + sich aussprechen ist wichtig
- Kritik + Konflikte selten
- Missempfindungen & Ärger besser wahrgenommen, als pos. Stimmungen (Fehlen positiver Stimmungen erst ab best. Stufe wahrgenommen + reagiert)
- eine Freundin konnte sich besser in die Stimmungen der anderen einfinden (Selbstbild-Fremdbild).
- gegenseitige Einflussnahme: meist war eine ♀ Einfluss nehmender als die andere, stimmt nicht mit den Angaben zur Dominanz (unabhängigen Aspekt einer Beziehung) überein.
- Neigung, von eigenen Empfindungen auf die der Freundin zu schließen => falscher Konsensuseffekt -> mangelnde Kenntnis der tatsächlichen Stimmungen der Freundin schadet Beziehung nicht -> wahrgenommenen Ähnlichkeit wichtiger als die tatsächliche Ähnlichkeit.
Achtung es wurden nur Frauen untersucht mit standardisiertes Freundschaftstagebuch
- Kritik + Konflikte selten
- Missempfindungen & Ärger besser wahrgenommen, als pos. Stimmungen (Fehlen positiver Stimmungen erst ab best. Stufe wahrgenommen + reagiert)
- eine Freundin konnte sich besser in die Stimmungen der anderen einfinden (Selbstbild-Fremdbild).
- gegenseitige Einflussnahme: meist war eine ♀ Einfluss nehmender als die andere, stimmt nicht mit den Angaben zur Dominanz (unabhängigen Aspekt einer Beziehung) überein.
- Neigung, von eigenen Empfindungen auf die der Freundin zu schließen => falscher Konsensuseffekt -> mangelnde Kenntnis der tatsächlichen Stimmungen der Freundin schadet Beziehung nicht -> wahrgenommenen Ähnlichkeit wichtiger als die tatsächliche Ähnlichkeit.
Achtung es wurden nur Frauen untersucht mit standardisiertes Freundschaftstagebuch
Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psycholgie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015