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Erklären Sie den Stern-Gerlach-Versuch. Was kann man aus dem Ergebniss lernen?
In diesem Versuch wurde ein Silberatomstrahl in einem inhomogenen Magnetfeld abgelenkt.
Klassisch hätte sich ein verwaschener Fleck am Auffangschirm bilden müssen, da jede Einstellung des magnetischen Moments der Ag-Atome relativ zum Magnetfeld möglich ist.
Nach der Sommerfeldschen Theorie (ohne Spin) hätte sich der Atomstrahl in 1,3,5... Teilstrahlen aufspalten müssen (nach L ... Drehimpuls).
Aber da sich der Atomstrahl in nur zwei Teilstrahlen aufspaltete, hatte man einen Beweis für halbzahlige Drehimpulse, den Spin und für die Richtungsquantelung.
Es gibt 2 Möglich Orientierungen in einem äußeren Feld:
und
Klassisch hätte sich ein verwaschener Fleck am Auffangschirm bilden müssen, da jede Einstellung des magnetischen Moments der Ag-Atome relativ zum Magnetfeld möglich ist.
Nach der Sommerfeldschen Theorie (ohne Spin) hätte sich der Atomstrahl in 1,3,5... Teilstrahlen aufspalten müssen (nach L ... Drehimpuls).
Aber da sich der Atomstrahl in nur zwei Teilstrahlen aufspaltete, hatte man einen Beweis für halbzahlige Drehimpulse, den Spin und für die Richtungsquantelung.
Es gibt 2 Möglich Orientierungen in einem äußeren Feld:
und
Tags: Atomphysik
Quelle: Skript 6/50
Quelle: Skript 6/50
Karteninfo:
Autor: Julian
Oberthema: Physik
Thema: Physik TE
Schule / Uni: Technische Universität
Ort: Graz
Veröffentlicht: 02.03.2014