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Welchen Bereich des Selbst bezeichnete George Herbert Mead als „I“? (3403, S. 48)
- das "I" ist die dynamische Komponente des Selbst
- Das Selbst ist nicht nur eine Ansammlung konventioneller Rollen. Wir reagieren immer wieder auf unsere eigenen Rollen und verändern uns dadurch
- das "I" bezeichnet die immer wieder neue, wechselnde Perspektive, die ich auf mich selbst (auf das ME) und die Welt einnehme, ohne dass mir dies gleich Moment bewusst wäre
- es ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich, sondern ex post facto, als Teil eines durch das I restrukturierten ME
- es repräsentiert die irreversible Dynamik der Gegenwart, die zur Restrukturierung des ME in der Zukunft führt. Das I ist dabei nicht vorhersagbar, seine Dynamik wird nicht durch die aktuelle Situation determiniert
- das "I" kann man empirisch nicht erfassen
- Das Selbst ist nicht nur eine Ansammlung konventioneller Rollen. Wir reagieren immer wieder auf unsere eigenen Rollen und verändern uns dadurch
- das "I" bezeichnet die immer wieder neue, wechselnde Perspektive, die ich auf mich selbst (auf das ME) und die Welt einnehme, ohne dass mir dies gleich Moment bewusst wäre
- es ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich, sondern ex post facto, als Teil eines durch das I restrukturierten ME
- es repräsentiert die irreversible Dynamik der Gegenwart, die zur Restrukturierung des ME in der Zukunft führt. Das I ist dabei nicht vorhersagbar, seine Dynamik wird nicht durch die aktuelle Situation determiniert
- das "I" kann man empirisch nicht erfassen
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Quelle: 3403
Quelle: 3403
Karteninfo:
Autor: Mulle82
Oberthema: Psychologie
Thema: Entwicklungspsychologie
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 24.11.2010