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Persönlichkeitsdispositionen beruhen nach dem Informationsverarbeitungsparadigma auf...
A) intraindividuellen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
B) individualtypischen Gedächtnisinhalten im Kurzzeitgedächtnis
C) interindividuellen, zeitlich instabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
D) individualtypischen Gedächtnisinhalten im Langzeitgedächtnis
E) individualtypischen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
A) intraindividuellen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
B) individualtypischen Gedächtnisinhalten im Kurzzeitgedächtnis
C) interindividuellen, zeitlich instabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
D) individualtypischen Gedächtnisinhalten im Langzeitgedächtnis
E) individualtypischen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
D) individualtypischen Gedächtnisinhalten im Langzeitgedächtnis
E) individualtypischen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
hier wird angenommen, dass menschliches Verhalten und Erleben auf Informationsverarbeitung im Nervensystem (inkl. Gehirn) beruht. Über Sinnesorgane Empfang von Reizen aus der Umwelt/ dem eigenen Körper, Umwandlung in andere Informationen (die teilweise bewusst werden Erleben), Übertragung vor allem über motorische Aktivität auf die Umwelt Verhalten > hier bei Nutzung von Gedächtnisinhalten.
Persönlichkeitsdispositionen beruhen nach diesem Paradigma auf: ndividualtypischen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse, (z.B. Schnelligkeit, Schwelle der Auslösung oder Intensität einer Reaktion, Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses,
individualtypischen Gedächtnisinhalten im (zeitlich stabilen) Langzeitgedächtnis (Jens Asendorpf, S. 20)
E) individualtypischen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse
hier wird angenommen, dass menschliches Verhalten und Erleben auf Informationsverarbeitung im Nervensystem (inkl. Gehirn) beruht. Über Sinnesorgane Empfang von Reizen aus der Umwelt/ dem eigenen Körper, Umwandlung in andere Informationen (die teilweise bewusst werden Erleben), Übertragung vor allem über motorische Aktivität auf die Umwelt Verhalten > hier bei Nutzung von Gedächtnisinhalten.
Persönlichkeitsdispositionen beruhen nach diesem Paradigma auf: ndividualtypischen, zeitlich stabilen Parametern informationsverarbeitender Prozesse, (z.B. Schnelligkeit, Schwelle der Auslösung oder Intensität einer Reaktion, Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses,
individualtypischen Gedächtnisinhalten im (zeitlich stabilen) Langzeitgedächtnis (Jens Asendorpf, S. 20)
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Quelle: 03417 - Kapitel 2
Quelle: 03417 - Kapitel 2
Karteninfo:
Autor: PeterPan
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 24.08.2013