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Mead unterschied zwischen „I“ und „ME“
A. Die ständige Dynamik des „ME“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.
B. Das „ME“ ist empirisch nicht erfassbar.
C. Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.
D. Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.
E. Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
B. Das „ME“ ist empirisch nicht erfassbar.
C. Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.
D. Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.
E. Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
Karteninfo:
Autor: VG
Oberthema: Psychologie
Thema: Entwicklungspsychologie
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hannover
Veröffentlicht: 04.02.2011