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Welche Bedeutung hat Schule im 18. Jahrhundert?
Reyher
Reyher
• Unterricht lehrt die „realia“: natürliche und menschliche Bereiche in ihrer „Nützlichkeit“.
• „verbalia“ (Sprachen) haben nur mittelbare Funktion
• Didaktik (Methode, wie man lehrt): Technisierung und Mechanisierung des Lernens wird verbessert. Z. B. in Anschaulichkeit und Methodik.
• Ab dem 18. Jh. wird die Schule zunehmend Instrument des Staates (wirtschaftliches Interesse und gehorsame Untertanen).
• Elementarschulen des 17. und 18. Jh.: Konfessionell ausgerichtet, Fächer: Lesen, Schreiben, Singen, Katechismus (religiöse Unterweisung), wenig Rechnen.
• Schlechter baulicher und hygienischer Zustand der Schulen.
• Die allgem. Schulpflicht wird eingeführt -> schlechte praktische Durchführung
• „verbalia“ (Sprachen) haben nur mittelbare Funktion
• Didaktik (Methode, wie man lehrt): Technisierung und Mechanisierung des Lernens wird verbessert. Z. B. in Anschaulichkeit und Methodik.
• Ab dem 18. Jh. wird die Schule zunehmend Instrument des Staates (wirtschaftliches Interesse und gehorsame Untertanen).
• Elementarschulen des 17. und 18. Jh.: Konfessionell ausgerichtet, Fächer: Lesen, Schreiben, Singen, Katechismus (religiöse Unterweisung), wenig Rechnen.
• Schlechter baulicher und hygienischer Zustand der Schulen.
• Die allgem. Schulpflicht wird eingeführt -> schlechte praktische Durchführung
Karteninfo:
Autor: Carina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Allgemein
Veröffentlicht: 21.05.2011