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Gemeinsame Merkmale psychodynamischer
Theorien
Theorien
1. Viele kognitive, affektive und motivationale Prozesse sind unbewusst und können das Verhalten jenseits bewusster Intentionen und Handlungspläne beeinflussen
2. Psychische, z.B. affektive und motivationale Prozesse laufen parallel ab und können in widerstreitenden, konfligierenden Tendenzen resultieren,die dann durch Kompromissbildungen gelöst werden
3. Abwehr und Selbsttäuschung
4. Der Einfluss vergangener Erfahrungen auf das gegenwärtige Funktionsniveau
5. Die chronischen Wirkungen von Interaktionsmustern, die in der Kindheit erworben wurden
6. Der bewusste oder unbewusste Einfluss sexueller, aggressiver und anderer Wünsche bzw. Ängste (z.B. auch Bedürfnis nach Selbstwertschätzung und Bindung) auf das Erleben und Verhalten
„Ich bin allmächtig und vollkommen“
„Mein Wille geschehe“
2. Psychische, z.B. affektive und motivationale Prozesse laufen parallel ab und können in widerstreitenden, konfligierenden Tendenzen resultieren,die dann durch Kompromissbildungen gelöst werden
3. Abwehr und Selbsttäuschung
4. Der Einfluss vergangener Erfahrungen auf das gegenwärtige Funktionsniveau
5. Die chronischen Wirkungen von Interaktionsmustern, die in der Kindheit erworben wurden
6. Der bewusste oder unbewusste Einfluss sexueller, aggressiver und anderer Wünsche bzw. Ängste (z.B. auch Bedürfnis nach Selbstwertschätzung und Bindung) auf das Erleben und Verhalten
„Ich bin allmächtig und vollkommen“
„Mein Wille geschehe“
Karteninfo:
Autor: brucker1106
Oberthema: Psychologie
Thema: Geschichte der Psychologie
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.02.2011