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Narzissmus nach Freud
Freud definierte Narzissmus als die libidinöse Besetzung
des Selbst. In den ersten Lebensmonaten sei der Säugling nach Freud in einem vorübergehenden Zustand des primären Narzissmus, der damit endet, dass das Kind zunehmend mehr Libido auf die Objekte seiner Umwelt richtet.
Der primäre Narzissmus sei nach Freud ein normales Durchgangsstadium
Nach Freud wurden die beiden einflussreichsten psychoanalytischen Narzissmus-Theorien von Heinz Kohut und von Otto Kernberg vorgelegt. In der aktuellsten Version, dem DSM-IV-TR, wird die narzisstische Persönlichkeitsstörung folgendermaßen beschrieben:
Ein tiefgreifendes Muster von Großartigkeit (in Phantasie oder Verhalten), Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie. Die Störung beginnt im frühen Erwachsenenalter, und tritt in den verschiedensten Situationen auf.
des Selbst. In den ersten Lebensmonaten sei der Säugling nach Freud in einem vorübergehenden Zustand des primären Narzissmus, der damit endet, dass das Kind zunehmend mehr Libido auf die Objekte seiner Umwelt richtet.
Der primäre Narzissmus sei nach Freud ein normales Durchgangsstadium
Nach Freud wurden die beiden einflussreichsten psychoanalytischen Narzissmus-Theorien von Heinz Kohut und von Otto Kernberg vorgelegt. In der aktuellsten Version, dem DSM-IV-TR, wird die narzisstische Persönlichkeitsstörung folgendermaßen beschrieben:
Ein tiefgreifendes Muster von Großartigkeit (in Phantasie oder Verhalten), Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie. Die Störung beginnt im frühen Erwachsenenalter, und tritt in den verschiedensten Situationen auf.
Karteninfo:
Autor: brucker1106
Oberthema: Psychologie
Thema: Geschichte der Psychologie
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.02.2011