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Wie geht man bei konfrontativen Therapien (Angst) vor?
- Bestimmung der Belastungsgrenze (Belastungs-EKG durch Arzt); Grund: Konfrontation erst Abbrechen, wenn Blutdruck wirklich gefährlich für Patient wird (wird nie so weit kommen)
- Arbeitsbereich der Herzfrequenz herausfinden (Langzeit-EKG)
- Darauf achten, dass Patient sich von der Situation nicht mental zurückzieht (Patienten auf Wahrnehmung der Situation und der eigenen Körpervorgänge konzentrieren)
- Wichtig: Man bleibt wirklich in der Situation, bis Organismus habituiert/erschöpft (wenige Minuten bis Stunden), und darüber hinaus, damit umlernen stattfinden kann
- Therapieverlauf mit dem Patienten sehr detailliert besprechen, besonders Bedeutung der Verweildauer bis Ermüdung klar machen,
- Patienten müssen Logik der Therapie verstehen
- Auch besprechen, wie weit man gehen darf um Patient in Situation zu halten
Karteninfo:
Autor: Finn
Oberthema: Psychologie
Thema: Klinische Psychologie
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 23.07.2012