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klassische Kommunikationsmodell nach SHANNON
Kommunikation auf den Prozeß einer techischen Nachrichtenübertragung reduziert. Kommunikation wird auf eine technisch interpretierte, lineare Nachrichtenkette zurückgeführt.
Komponenten des technischen Modells:
1. Nachrichtequelle (Person A) - 2. Nachricht - 3. Sendegerät (Telefon) - 4. Nachrichtenkanal (Kabel) - 5. Empfänger (Telefon) - 6. Nachrichtenziel (Person B) - 7. Störung / Rauschen (durch schadhaftes Kabel).
Bsp.: Telefongespräch Nachricht über Besuch am Abend.
Shannon und Weaver geht es um die mathematische Beschreibung von technischen Prozessen der Nachrichtenübertragung. Es stellt ein Ingenieurproblem dar, aber kein semantisches oder pragmatisches. Diese sind aber wiederum für das Ingenieurproblem nicht relevant.
Semantik: Bedeutung der Zeichen des Telefongesprächs
Pragmatik: Wirkung auf den Empfänger
Als rein technisches Modell der Nachrichtenübertragung kann es akzeptiert werden. Die technische Dimension der Kommunikationsprozesse sind eine unerlässige Voraussetzung der modernen Massenmedien. Es interpretiert den Kommunikationsprozeß unidirektional in der Richtung von Sender zum Empfänger und ist dem Stimulus-Response-Schema oder dem Reiz-Reaktions-Schema des Behaviorismus (Verhaltenswissenschaft) verpflichtet. (Empfänger als Gefäß, in das der Sender "Signale" wie Wasser schüttet).
Komponenten des technischen Modells:
1. Nachrichtequelle (Person A) - 2. Nachricht - 3. Sendegerät (Telefon) - 4. Nachrichtenkanal (Kabel) - 5. Empfänger (Telefon) - 6. Nachrichtenziel (Person B) - 7. Störung / Rauschen (durch schadhaftes Kabel).
Bsp.: Telefongespräch Nachricht über Besuch am Abend.
Shannon und Weaver geht es um die mathematische Beschreibung von technischen Prozessen der Nachrichtenübertragung. Es stellt ein Ingenieurproblem dar, aber kein semantisches oder pragmatisches. Diese sind aber wiederum für das Ingenieurproblem nicht relevant.
Semantik: Bedeutung der Zeichen des Telefongesprächs
Pragmatik: Wirkung auf den Empfänger
Als rein technisches Modell der Nachrichtenübertragung kann es akzeptiert werden. Die technische Dimension der Kommunikationsprozesse sind eine unerlässige Voraussetzung der modernen Massenmedien. Es interpretiert den Kommunikationsprozeß unidirektional in der Richtung von Sender zum Empfänger und ist dem Stimulus-Response-Schema oder dem Reiz-Reaktions-Schema des Behaviorismus (Verhaltenswissenschaft) verpflichtet. (Empfänger als Gefäß, in das der Sender "Signale" wie Wasser schüttet).
Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Kommunikation
Veröffentlicht: 08.02.2010