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Einstellungen haben für hohe und niedrige Selbstüberwacher verschiedene Funktionen (Synder & DeBono, 1987)
-Starke Selbstüberwacher: Einstellungen haben eine soziale
Anpassungsfunktion (social adjustive function). Starke SÜ
möchten zeigen, dass sie angemessene oder richtige
Einstellungen haben und somit Zustimmung oder Anerkennung erlangen.
-Schwache Selbstüberwacher: Einstellungen sind Ausdruck
ihrer Werthaltungen (d.h. Sie stimmen mit inneren Standards überein; value expression function)
Anpassungsfunktion (social adjustive function). Starke SÜ
möchten zeigen, dass sie angemessene oder richtige
Einstellungen haben und somit Zustimmung oder Anerkennung erlangen.
-Schwache Selbstüberwacher: Einstellungen sind Ausdruck
ihrer Werthaltungen (d.h. Sie stimmen mit inneren Standards überein; value expression function)
Karteninfo:
Autor: Sekedow
Oberthema: Psychologie
Thema: Sozialpsychologie
Veröffentlicht: 01.04.2010