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3. Ultraschalldiagnostik (Ultraschallwellen wieviel MHz, Doppelfunktion des Schallkopfes)
Die Ultraschall-Diagnostik ist ein Verfahren, bei dem Ultraschallwellen (5-10 MHz) zur Anwendung kommen.
Die von einem Schallkopf durch die Haut eingestrahlten Schallwellen werden an Gewebsgrenzschichten reflektiert und von einem piezoelektrischen Element im Schallkopf aufgenommen (Echographie-Prinzip).
Der Schallkopf hat eine Doppelfunktion: Die Ultraschallwellen werden intermittierend (mit Unterbruch) durch den umgekehrten piezoelektrischen Effekt (beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden) erzeugt und ausgesendet, in den Sendepausen werden die reflektierten Schallwellen vom piezoelektrischen Empfänger aufgenommen.
Die von einem Schallkopf durch die Haut eingestrahlten Schallwellen werden an Gewebsgrenzschichten reflektiert und von einem piezoelektrischen Element im Schallkopf aufgenommen (Echographie-Prinzip).
Der Schallkopf hat eine Doppelfunktion: Die Ultraschallwellen werden intermittierend (mit Unterbruch) durch den umgekehrten piezoelektrischen Effekt (beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden) erzeugt und ausgesendet, in den Sendepausen werden die reflektierten Schallwellen vom piezoelektrischen Empfänger aufgenommen.