Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
13
Welche Normierungstechniken gibt es?
1. Prozentrangnormen:
Es wird der Prozentsatz jener Personen ermittelt, deren Ergebnisse unter und über den Referenzwerten der Eichstichprobe liegen. Als Normwert wird der Prozentrang der Testwerte in der Eichstichprobe verwendet.
2. Standardnormen:
Abstand des individuellen Testwerts vom Mittelwert der Eichstichprobe, drückt die resultierende Differenz in Einheiten der Standardabweichung SD der Verteilung aus. Diese Werte heißen Standardwerte z .
Weitere Normwerte die auf Standardwerte aufbauen sind:
IQ-Werte, T-Werte, Centil-Werte, Stanine-Werte, Pisa-Werte, Standardschulnoten
Wichtig: Merkmal muss in der Population normalverteilt sein. Andernfalls müssen Prozentrangwerte zur Interpretation herangezogen werden.
Es wird der Prozentsatz jener Personen ermittelt, deren Ergebnisse unter und über den Referenzwerten der Eichstichprobe liegen. Als Normwert wird der Prozentrang der Testwerte in der Eichstichprobe verwendet.
2. Standardnormen:
Abstand des individuellen Testwerts vom Mittelwert der Eichstichprobe, drückt die resultierende Differenz in Einheiten der Standardabweichung SD der Verteilung aus. Diese Werte heißen Standardwerte z .
Weitere Normwerte die auf Standardwerte aufbauen sind:
IQ-Werte, T-Werte, Centil-Werte, Stanine-Werte, Pisa-Werte, Standardschulnoten
Wichtig: Merkmal muss in der Population normalverteilt sein. Andernfalls müssen Prozentrangwerte zur Interpretation herangezogen werden.
Karteninfo:
Autor: Claudia Caruso
Oberthema: Psychologie - Modul 7
Thema: Psychologische Diagnostik
Schule / Uni: FUH
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.05.2016