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Nach Kuhl spielen Emotionen nicht nur bei der Willensbildung eine Rolle, sondern beeinflussen auch nachhaltig, ob zur Handlungs- oder zur Lageorientierung geneigt wird (Affektmodulationshypothesen). Demnach…
A steigern positive Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
B hemmt die Reduktion positiver Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
C führt die fehlende Fähigkeit, positive Affekte herabzuregeln dazu, dass eigene Bedürfnisse gehemmt werden.
D führt die fehlende Fähigkeit, negative Affekte herabzuregeln dazu, dass Verhalten eher fremdbestimmt wird.
E gibt es auch empirische Hinweise, dass mit Handlungsorientierung die Fähigkeit einhergeht, schneller positive Emotionen bei anderen Menschen zu erkennen.
A steigern positive Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
B hemmt die Reduktion positiver Affekte die Tendenz zur Handlungsorientierung.
C führt die fehlende Fähigkeit, positive Affekte herabzuregeln dazu, dass eigene Bedürfnisse gehemmt werden.
D führt die fehlende Fähigkeit, negative Affekte herabzuregeln dazu, dass Verhalten eher fremdbestimmt wird.
E gibt es auch empirische Hinweise, dass mit Handlungsorientierung die Fähigkeit einhergeht, schneller positive Emotionen bei anderen Menschen zu erkennen.
Lösung: A B D E
siehe auch Studienbrief Kapitel III.7.2.2. – ähm, auf die angabe von seitenzahlen verzicht ich ab jetzt, da ich mit dem alten studienbrief arbeite…und das sonst nur wieder zu verwirrung führt…
siehe auch Studienbrief Kapitel III.7.2.2. – ähm, auf die angabe von seitenzahlen verzicht ich ab jetzt, da ich mit dem alten studienbrief arbeite…und das sonst nur wieder zu verwirrung führt…
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014