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2.1.3 IPSP - inhibitorisches postsynapisches Potential
Def.: lat. inhibere = hemmen
Durch die Bindung eines Transmitters an die Rezeptoren der postsynaptischen Membran kommt es zur Hyperpolarisation.
Die Auslösung eines neuen Aktionspotenzials und somit die Weiterleitung des Nervensignals wird verhindert.
Durch die Bindung eines Transmitters an die Rezeptoren der postsynaptischen Membran kommt es zur Hyperpolarisation.
Die Auslösung eines neuen Aktionspotenzials und somit die Weiterleitung des Nervensignals wird verhindert.
Karteninfo:
Autor: Janina0802
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 11.06.2013