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Was ist UKW?
UKW steht für Ultrakurzwelle und bezeichnet das Frequenzband für die Verbreitung von Stereo-Radioprogrammen in analoger Technik. Der Frequenzbereich reicht von 87,5 bis 108,0 MHz.
Die Radiosignale werden frequenzmoduliert auf den UKW-Träger gebracht. Wegen dieser Frequenzmodulation hat sich die Bezeichnung FM für UKW-Radio eingebürgert.
Die Versorgung ab den UKW-Sendern erfolgt quasioptisch, das heisst, der Empfang reicht so weit man den Sender «sieht». Deshalb muss der Empfänger auf die UKW-Frequenz des naheliegenden Senders eingestellt sein. Nur mit der richtigen Sendefrequenz ist ein guter und störungsfreier Empfang gewährleistet.
UKW wird in den nächsten Jahren das Hauptverbreitungsmedium für Radio bleiben, auch wenn die Digitalisierung rasch voranschreitet
Die Radiosignale werden frequenzmoduliert auf den UKW-Träger gebracht. Wegen dieser Frequenzmodulation hat sich die Bezeichnung FM für UKW-Radio eingebürgert.
Die Versorgung ab den UKW-Sendern erfolgt quasioptisch, das heisst, der Empfang reicht so weit man den Sender «sieht». Deshalb muss der Empfänger auf die UKW-Frequenz des naheliegenden Senders eingestellt sein. Nur mit der richtigen Sendefrequenz ist ein guter und störungsfreier Empfang gewährleistet.
UKW wird in den nächsten Jahren das Hauptverbreitungsmedium für Radio bleiben, auch wenn die Digitalisierung rasch voranschreitet
Karteninfo:
Autor: Karin Zeller
Oberthema: Medienwirtschaft
Thema: Medienlandschaft
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 20.01.2013