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Einstellungsänderung durch Perusation
1. Förderung direkten Kontakts mit dem Einstellungsobjekt: Durch den Kontakt können neue Erfahrungen erworben werden, die im günstigen Fall eine Einstellungsänderung bewirken
2. Veränderung einstellungsrelevanter Verhaltensweisen durch positive und negative Verhaltensanreize:
Infolge der Anreize kommt es zur Verhaltensänderung, was im günstigen Fall dazu führt, dass die Per-son ihre Einstellung an das Verhalten anpasst
3. Kommunikative Persuasion:
Man kann versuchen, die Einstellung ei-ner Person durch Kommunikation zu verändern. Letzter Prozess wird in den folgenden Abschnitten ausführlicher erläutert.
Die beiden vielleicht einflussreichsten Modelle zu dieser Thematik sind das Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit (Elaboration Likelihood Modell) von Petty und Cacioppo (1986) und das heuristisch-systematische Modell der Persuasion von Chaiken (z.B. Chaiken, 1987) (duale Prozess-modelle).
2. Veränderung einstellungsrelevanter Verhaltensweisen durch positive und negative Verhaltensanreize:
Infolge der Anreize kommt es zur Verhaltensänderung, was im günstigen Fall dazu führt, dass die Per-son ihre Einstellung an das Verhalten anpasst
3. Kommunikative Persuasion:
Man kann versuchen, die Einstellung ei-ner Person durch Kommunikation zu verändern. Letzter Prozess wird in den folgenden Abschnitten ausführlicher erläutert.
Die beiden vielleicht einflussreichsten Modelle zu dieser Thematik sind das Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit (Elaboration Likelihood Modell) von Petty und Cacioppo (1986) und das heuristisch-systematische Modell der Persuasion von Chaiken (z.B. Chaiken, 1987) (duale Prozess-modelle).
Karteninfo:
Autor: Lise Langstrumpf
Oberthema: Psycholgie
Thema: Sozialpsychologie 03407
Schule / Uni: FU Hagen
Veröffentlicht: 13.12.2014