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Antrieb und Psychomotorik
Antriebshemmung:
Betroffene leiden unter Hemmung des Antriebs, der durch Willensanstrengung nicht gesteigert werden kann. Häufig gepaart mit innerer Unruhe und Getriebenheit, oft bei Depression.
Antriebsmangel:
Spontanantrieb reduziert oder verschwunden, verbunden mit Interessenlosigkeit, Verstimmung und Trägheit.
Antriebsverarmung:
Ehemals vorhandener Antrieb ist verschwunden, kann weder durch Anstrengung noch durch Aufforderung hergestellt werden.
Oft bei Hirnschäden oder Schizophrenie (Negativ-Symptomatik).
Antriebsschwäche:
Ein zunächst vorhandener Antrieb erlahmt schnell, er kann aber mit gesteigerter Anstrengung aufrechterhalten werden
Betroffene leiden unter Hemmung des Antriebs, der durch Willensanstrengung nicht gesteigert werden kann. Häufig gepaart mit innerer Unruhe und Getriebenheit, oft bei Depression.
Antriebsmangel:
Spontanantrieb reduziert oder verschwunden, verbunden mit Interessenlosigkeit, Verstimmung und Trägheit.
Antriebsverarmung:
Ehemals vorhandener Antrieb ist verschwunden, kann weder durch Anstrengung noch durch Aufforderung hergestellt werden.
Oft bei Hirnschäden oder Schizophrenie (Negativ-Symptomatik).
Antriebsschwäche:
Ein zunächst vorhandener Antrieb erlahmt schnell, er kann aber mit gesteigerter Anstrengung aufrechterhalten werden
Karteninfo:
Autor: mr.bassman
Oberthema: Psychologie
Thema: Psychotherapie
Veröffentlicht: 28.05.2015