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Störungen mit herabgesetztem Antrieb
Antriebshemmung:
Betroffene leiden unter Hemmung des Antriebs, der durch Willensanstrengung nicht gesteigert werden kann. Häufig gepaart mit innerer Unruhe und Getriebenheit, oft bei Depression.
Antriebsmangel:
Spontanantrieb reduziert oder verschwunden, verbunden mit Interessenlosigkeit, Verstimmung und Trägheit.
Antriebsverarmung:
Ehemals vorhandener Antrieb ist verschwunden, kann weder durch Anstrengung noch durch Aufforderung hergestellt werden. Oft bei Hirnschäden oder Schizophrenie (Negativ-Symptomatik).
Antriebsschwäche:
Ein zunächst vorhandener Antrieb erlahmt schnell, er kann aber mit gesteigerter Anstrengung aufrechterhalten werden.
Betroffene leiden unter Hemmung des Antriebs, der durch Willensanstrengung nicht gesteigert werden kann. Häufig gepaart mit innerer Unruhe und Getriebenheit, oft bei Depression.
Antriebsmangel:
Spontanantrieb reduziert oder verschwunden, verbunden mit Interessenlosigkeit, Verstimmung und Trägheit.
Antriebsverarmung:
Ehemals vorhandener Antrieb ist verschwunden, kann weder durch Anstrengung noch durch Aufforderung hergestellt werden. Oft bei Hirnschäden oder Schizophrenie (Negativ-Symptomatik).
Antriebsschwäche:
Ein zunächst vorhandener Antrieb erlahmt schnell, er kann aber mit gesteigerter Anstrengung aufrechterhalten werden.
Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Psychologie
Thema: Psychopathologie
Schule / Uni: JLU
Ort: Gießen
Veröffentlicht: 16.09.2011