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Natürlichkeit
1. Anthropologische Begründungen
Pestalozzi
1. Anthropologische Begründungen
Pestalozzi
Pestalozzi sieht in der Natur den Ursprung des Menschen. Unsere Möglichkeiten und unser Können erlangen wir durch unsere natürlichen Anlagen und Kräfte: z. B.: Auge will sehen, Fuß will gehen, Geist will denken. Alles natürliche will sich entwickeln. Dafür bietet die Natur die Normung.
Natürlichkeit wird zum einzig angemessenen Weg der Menschenbilung und führt zur vollkommen menschlichen Entfaltung.
Allerdings ist der Mensch im Naturzustand egoistisch und auf unmittelbare Befriedigung seiner Triebe ausgerichtet.
Er überdenkt diese Theorie, die an Rousseau anschließt, mit der Zeit und kommt zu dem Schluss, dass die Natur im Menschen überschritten werden muss, um sie vor sich selbst zu schützen.
Ziel: Veredlung der tierischen Natur, um Menschlichkeit und Sittlichkeit zu erlangen.
Natürlichkeit wird zum einzig angemessenen Weg der Menschenbilung und führt zur vollkommen menschlichen Entfaltung.
Allerdings ist der Mensch im Naturzustand egoistisch und auf unmittelbare Befriedigung seiner Triebe ausgerichtet.
Er überdenkt diese Theorie, die an Rousseau anschließt, mit der Zeit und kommt zu dem Schluss, dass die Natur im Menschen überschritten werden muss, um sie vor sich selbst zu schützen.
Ziel: Veredlung der tierischen Natur, um Menschlichkeit und Sittlichkeit zu erlangen.
Karteninfo:
Autor: Carina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Allgemein
Veröffentlicht: 21.05.2011