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Die 2 Axiome von WATZLAWICK:
1. Axiom: Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren:
Man kann nicht nicht kommunizieren bzw. verhalten. Sie beeinflussen andere, und diese anderen können ihrerseits nicht nicht auf diese Kommunikation reagieren und kommunizieren damit selbst. (Mann im vollen Wartesall schaut auf den Boden: die anderen lassen ihn in Ruhe). Diese Axiome helfen Watzlawick die schizofrenen Formen der Kommunikation zu verstehen.
2. Axiom: Der Inhalts- und der Beziehungsaspekt der Kommunikation:
Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt. Letzere bestimmt den ersten und ist eine Metakommunikation. Der Inhaltsaspekt vermittelt die Daten, der Beziehungsaspekt weist an, wie diese Daten aufzufassen sind.
Man kann nicht nicht kommunizieren bzw. verhalten. Sie beeinflussen andere, und diese anderen können ihrerseits nicht nicht auf diese Kommunikation reagieren und kommunizieren damit selbst. (Mann im vollen Wartesall schaut auf den Boden: die anderen lassen ihn in Ruhe). Diese Axiome helfen Watzlawick die schizofrenen Formen der Kommunikation zu verstehen.
2. Axiom: Der Inhalts- und der Beziehungsaspekt der Kommunikation:
Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt. Letzere bestimmt den ersten und ist eine Metakommunikation. Der Inhaltsaspekt vermittelt die Daten, der Beziehungsaspekt weist an, wie diese Daten aufzufassen sind.
Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Kommunikation
Veröffentlicht: 08.02.2010