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Das behavioristische Black-Box-Modell
Watzlawick
Watzlawick
Kommunikation wird auf das Verhalten reduziert. Man beobachtet das Verhalten in Form einer Eingabe-Ausgabe-Relation.
In die Black-Box (den Kommunizierenden) kann man von Außen nicht hineinschauen. Deshalb richten sich die Untersuchungen nur auf das direkt zu beobachtende Verhalten.
Motivation, Bewusstsein, Erfahrung und Bedeutung für das pädagogische Verständnis von Identitäts-Entwürfen sehr wichtig.
Als behavioristisch werden alle Forschungsprogramme zusammengefasst, die sich mit Reiz-Reaktion-Verbindungen beschäftigen, d. h. experimentelle Methoden anwenden, die auf Beobachtung beruhen.
In die Black-Box (den Kommunizierenden) kann man von Außen nicht hineinschauen. Deshalb richten sich die Untersuchungen nur auf das direkt zu beobachtende Verhalten.
Motivation, Bewusstsein, Erfahrung und Bedeutung für das pädagogische Verständnis von Identitäts-Entwürfen sehr wichtig.
Als behavioristisch werden alle Forschungsprogramme zusammengefasst, die sich mit Reiz-Reaktion-Verbindungen beschäftigen, d. h. experimentelle Methoden anwenden, die auf Beobachtung beruhen.
Karteninfo:
Autor: Carina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Allgemein
Veröffentlicht: 21.05.2011