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Welche Aussagen zur Wahrnehmung als Organisation/Konstruktion sind zutreffend?
A
„Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt.
B
Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“.
C
Wahrnehmen ist immer perspektivisch.
D
Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit.
E
„Gestaltgesetze“ beschreiben die Organisation von Wahrnehmungsprozessen.
A
„Binding“ bezeichnet die Verknüpfung von Informationen zu einem Objekt.
B
Die Trennung von Vordergrund und Hintergrund ist ein Beispiel für „segmentation“.
C
Wahrnehmen ist immer perspektivisch.
D
Die Selektivität der Wahrnehmung beruht auf willkürlicher Aufmerksamkeit.
E
„Gestaltgesetze“ beschreiben die Organisation von Wahrnehmungsprozessen.
A: Binding ist die Bezeichnung für Informationsverbindung; B: segmentation bezeichnet die Trennung von Mustern, Vorder- und Hintergrund in visuellen Szenen sind dafür Beispiele. C: Die Quellen der Wahrnehmung sind räumlich lokalisierbar relativ zu Bezugsgrößen, „perspektivisch“ ist die Übertragung aus dem Sehen, wo alles unter einem bestimmten Winkel, in best. Entfernung und als ein bestimmter Ausschnitt aus der Szene gesehen wird. D: Selektivität beruht auch auf unwillkürlicher Aufmerksamkeit, aber auch auf den physischen Filtereigenschaften der Sinne. E Gestaltgesetze sind zunächst Beschreibungen der Organisation von Wahrnehmungseinheiten.
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014